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Der Naturpark s’Albufera gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen auf Mallorca. Jedes Jahr zieht er zahlreiche Besucher in seinen Bann. Trotzdem lassen sich in diesem Naturschutzgebiet, welches das größte Feuchtbiotop der Baleareninseln ist, viele ruhige Plätze finden. Der offizielle Name des Naturparks lautet auf mallorquinisch übrigens „Parc natural de s’Albufera de Mallorca„.

S´Albufera Mallorca

Die Lage des Naturschutzgebietes s’Albufera

Der Naturpark s’Albufera liegt zwischen Alcudia und Can Picafort. Der Park ist von Palma aus über die Ma-13, die in Richtung Port d´Alcudia führt, erreichbar. Auch die Ma-12 in Richtung Can Picafort ist eine Anfahrtsmöglichkeit. Über die Ma-12 wird die Hotelanlage Platja de Mallorca erreicht. Von dort aus ist die Strecke zum Naturschutzgebiet ausgeschildert.

Schilf im Naturschutzgebiet s´Albufera

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Die Tier- und Pflanzenwelt im Naturpark S´Albufera

Das Naturschutzgebiet s’Albufera gehört zu den größten Naturparks der Balearen. Auf einer Fläche von rund 1.700 Hektar haben zahlreiche Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum gefunden. Über zweihundert Vogelarten sind in diesem Naturpark vertreten. Dazu gehören beispielsweise der Stelzenläufer und der Fischreiher. Sogar Vogelarten, die vom Aussterben bedroht sind, konnten angesiedelt werden. Für Vogelliebhaber gibt es zahlreiche Hochstände, welche das Beobachten der Vögel ermöglichen. Auch Ferngläser sind vorhanden. Sowohl im Frühling als auch im Herbst wird das Naturschutzgebiet von Zugvögeln besucht. Dazu gehören Fischadler, Wanderfalken und Turmfalken. Aber auch Flamingos und Störche machen in diesem Feuchtbiotop Rast. Der Naturpark besteht überwiegend aus Sumpfland. Viele Tier- und Pflanzenarten finden daher in dieser Gegend ideale Bedingungen vor. Die Gewässer des Naturschutzgebietes beherbergen zahlreiche verschiedene Fischarten. Hier leben unter anderem Meeräschen, Barsche und Aale. Auch die Europäische Sumpfschildkröte ist im Naturpark in großer Zahl vertreten. Ungefähr 400 Pflanzenarten wachsen in diesem Feuchtbiotop. Dazu gehören einige seltene Pflanzen. Pilzliebhaber finden im Naturpark über 200 Pilzarten vor.

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Zahlreiche Wanderwege laden zu Entdeckungstouren ein

Für Wanderfreunde ist der Naturpark ebenfalls gut geeignet. Auf Wegen, die ausgeschildert sind, kann die faszinierende Landschaft erkundet werden. Es herrscht ein mediterranes Klima mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von ungefähr 16 Grad Celsius. Im Herbst fallen die meisten Niederschläge.

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